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Definition
Arbeitspsychologe/ Arbeitspsychologie

Arbeitspsychologe

Der Beruf Arbeitspsychologe ist durch den BGH beruflich geschützt und ausschließlich für akademische Ausbildungen (Diplom/Master) freigegeben. Somit wird verhindert, dass auch nicht ausgebildete Menschen sich als (Arbeits-)Psychologen betiteln, ohne bezügliche Kompetenzen zu haben. Somit ist die Qualitätssicherung gewährleistet. Dies ist übrigens für den Beruf „Coach“ nicht der Fall. Jeder in Deutschland darf sich so betiteln, ohne auf Vorkenntnisse und Kompetenz geprüft zu werden. Auch bestimmte Zertifikate, wodurch sich Menschen als „zertifiziert“ bezeichnen, sind oft aussagelos, da bestimmte Zertifizierungen schon nach Wochenend-Vorlesungen verteilt werden und die Qualität dessen fragwürdig ist. Alles, was wir zusammen erarbeiten, ist wissenschaftlich fundiert und von höchster Qualität.

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Arbeits-psychologie

Die Arbeitspsychologie wird als Teilbereich der Wirtschaftspsychologie verstanden. Die Arbeitspsychologie beschäftigt sich mit Fragestellungen, die mit der Arbeitswelt und den darin vorhandenen Menschen in Verbindung stehen. Fragestellungen bezüglich Wohlergehen, Stressmanagement, Burn-out, chronischer Ermüdung und diversen physischen und psychosozialen Arbeitsbedingungen. Es handelt sich also um eine strukturelle Unterstützung des Menschen, um eine gesunde Balance zu finden zwischen eigenen Ressourcen und äußeren Umständen, um schlussendlich Wohlergehen und Wachstum zu stimulieren. Die präventive Erarbeitung dessen ist die Hauptaufgabe und kann durch arbeitspsychologische Vorträge, Untersuchungen, Seminare, Workshops, Beratung, Betreuung und Coaching erzielt werden.

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